April 2004. Patrick Meyer (pM) brachte es mit dem Transporter persönlich vorbei. Bilder der fatWhite nach der ersten Probefahrt.
Ergebnis Umbau fatWhite
pM's Nummernschilderhalter macht sich toll. Das von Hand eingearbeitete Rück-/Bremslicht sieht heiss aus.
Ein Unterschied zur Standard-Seitenansicht ist deutlich zu erkennen. Trotzdem wirkt sie immer noch "fat"
Ohne Worte
Ohne Worte
Ohne Worte
Die schlanke Silhouette der fatWhite: Ein Widerspruch in sich selbst? Ich finde nicht. Der geplante LePera-Sattel musste einer individuellen Lösung weichen. Der perfekte Look eines Eigenbausattels geht vor. Für den Soziusbetrieb findet neu ein Phantom Pad Verwendung.
Mein Vater freut sich fast noch mehr als ich.
Erste Probefahrt
Erster Fahrbericht 11.4.04
Ergonomie
Der breitere Lenker fühlt sich gut an und trägt zur sehr ergonomischen (für meine 180 cm) Fahrweise bei. Die wesentlich tiefere Sitzposition finde ich toll. Man rollt praktisch auf dem Asphalt. Die Fuss- und Beinposition ist trotz Original-Fussrrastenanlage angenehm.
Komfort
Die härtere Abstimmung (hinteres Dämpferelement, geringerer Federweg) gegenüber dem Originalzustand kommt meinen Bedürfnissen eher entgegen.
Fahrverhalten
Der tiefe Schwerpunkt und die Niederquerschnittreifen von Metzeler auf den Rick's-Rädern (v 3.25x16, h 6.25x17) machen das Moped sehr leichtgängig. Für manch eingefleischte HD-Fahrer bedarf dies sicher einer gewissen Angewöhnungsphase. Ich komme damit gut klar. Die fatWhite fühlt sich jetzt (wenigstens im Fahrbetrieb) nicht mehr schwerfällig an. An die geringere Bodenfreiheit (man kann eben nicht alles haben) muss ich mich sicher noch herantasten. Die 8mm Spurversatz sind nicht spürbar.